Die Fahrradretter

Deine mobile Fahrradwerkstatt 

 Bildnachweis “Max Grefe/Hamburg” 

.

Wie wir arbeiten 

Wir bei Fahrradretter sind davon überzeugt, Radfahren ist für jeden etwas. Und: Jedes Fahrrad ist eine Wartung wert. Denn nur so läuft alles rund. Dafür gibt es uns: die mobile Fahrradwerkstatt. Wir bringen den Fahrradservice in deine Nähe. Damit bist du auf der sicheren Seite. Während der Wartung besteht die Möglichkeit, Ersatzteile gegen einen Aufpreis auszutauschen. Die Bezahlung erfolgt bequem in bar oder per Paypal. Am selben Tag ist dein Fahrrad wieder flott!

Unser Ziel

Bis 2030 will der Verkehrsminister Deutschland zum Fahrradland machen. Dieses sportliche Ziel soll vor allem den Klimawandel verlangsamen. Aber das ist nicht der einzige Vorteil des Fahrrads. Richtig benutzt, ist es gesund für den Körper und die Seele.  

Gute Gründe, warum Du das Fahrrad mehr nutzen solltest.

 

Wir sind davon überzeugt, dass das Fahrrad zu den besten Fortbewegungsmitteln zählt. Um Dir das zu beweisen, haben wir 10 gute Gründe zusammengestellt, die auch Dich hoffentlich dazu bewegen werden, Dein Fahrrad noch intensiver zu nutzen

Fitness

Fahrradfahren hält fit! Bei einer einstündigen Fahrt mit dem Rad mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 25 km/h verbraucht der Körper satte 500 Kalorien! Besonders die Beine und der Po freuen sich über das Training, aber auch das allgemeine Wohlbefinden des Körpers und die Ausdauer werden durchs Radfahren gesteigert. Wer täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, Schule oder Universität fährt, kann sich das übrige Sportprogramm fast schon sparen. 

 Unabhängigkeit

Warten auf den Bus? Gequetsche in der U-Bahn? Solche Unannehmlichkeiten gehören mit der Nutzung des Fahrrads der Vergangenheit an! Mit dem Fahrrad bist Du vollkommen unabhängig von diesen lästigen Alltagsbeschwerden. Zusätzlich kannst Du Dir durch jeden Stau Deinen Weg bahnen. Mit der richtigen Regenbekleidung sind Sie sogar unabhängig von Wind und Wetter. 

Keine lästigen Wartezeiten

Das Warten auf Bus und Bahn hat ein Ende! Und auch lästige Staus lassen sich mit dem Rad galant umfahren. Es gibt wohl kein wendigeres Fahrzeug, um sich durch den dichten Stadtverkehr zu mogeln. Während andere sich von den Blockierungen im Straßenverkehr den letzten Nerv rauben lassen, nimmst Du einfach das Rad und suchst Dir Deinen Weg durchs Getümmel. Da macht selbst ein freiwilliger Umweg Laune! 

 Genuss

Genuss wird beim Fahrradfahren groß geschrieben. Über einen Feldweg fahren, den Horizont im Blick – Freiheit pur! Immer mehr Menschen entdecken den Genuss des Fahrradfahrens für sich. Wer einmal die Ängste vor dem Radfahren Lernen überwunden hat, kann sich ganz dem unbeschwerlichen Gefühl hingeben, das das Fahren auf dem Drahtesel hervorruft. 

 Günstige Alternative

Wer auf seinen Geldbeutel acht geben muss, dem dürfte nichts näher liegen, als sich auf den Drahtesel zu schwingen. Das Auto birgt viele Kosten: Abschreibung, Steuern, Versicherung, etliche Tankladungen und Reparaturen. Auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel reißt mit der Zeit ein Loch in Ihren Geldbeutel. Das Radfahren hingegen ist bis auf die Anschaffung und seltene Instandhaltungskosten des Gefährts vollkommen kostenlos! 

 Umweltfreundlichkeit

Du machst Dir Gedanken um die Umwelt? Radfahren ist ein Meilenstein auf dem Weg zum klimabewussten Verhalten. Lassen Sie das Auto stehen und schwingen Sie sich auf Ihren Drahtesel! So können Sie einen – im wahrsten Sinne des Wortes – aktiven Beitrag zum umweltverträglichen Leben beisteuern. Emissionen, die Sie normalerweise verursachen, reduzieren Sie so um ein Vielfaches! 

 Natur

Felder, Wiesen und Wälder warten nur darauf, mit dem Fahrrad erkundet zu werden! In und rund um Hamburg gibt es viel Natur, die Du vielleicht noch nie gesehen haben. Wer weiß, was Du alles verpasst?! Wer die gewohnten Pfade verlässt, findet schnell heraus, dass es eine Menge neuer Dinge zu entdecken gibt. Das führt uns zum nächsten Punkt: 

Neues entdecken

Auf dem Fahrrad nimmt man die scheinbar so gewohnte Umgebung plötzlich auf eine ganz neue Art und Weise wahr. So kann man auch in den bekanntesten Ecken der Stadt auf einmal Neues kennenlernen. Die großen Schlagworte hierbei sind Perspektive und Geschwindigkeit: Wer zu schnell, etwa mit dem Auto, unterwegs ist, verpasst die schönsten Seiten der Umgebung. Auch der Rundum-Blick auf dem Fahrrad ermöglicht eine besondere Aussicht. Es gilt: Der Weg ist das Ziel! 

Spaß

Radfahren macht – sobald es einmal richtig erlernt ist – einfach Spaß! Viele Menschen haben im Fahrradfahren ein neues Hobby gefunden. Radfahren ist seit einigen Jahren wieder schwer im Trend! Eine Radtour an einem sonnigen Sonntag wird Sie davon überzeugen können: Dann finden sich Scharen von Radfahrern, die das schöne Wetter genießen und hier und da Einkehr in einer der zahlreichen Gaststätte halten. 

Entspannung

Durch die Natur radeln, Bewegung an der frischen Luft, tief durchatmen – wer findet das nicht entspannend? Vielleicht mag Radfahren auf den ersten Blick anstrengend erscheinen, doch schon bald gewöhnen Sie sich an die Bewegung und das Radfahren wird auch für Sie zur Erholung! Das Fahrradfahren bietet im Vergleich mit dem Spazierengehen den großen Vorteil, dass Ihre Beine nicht so schnell müde werden – auch ganz entspannend, oder? 

 Verbessere dein Sexualleben

Die meisten von uns wissen, dass Sex eine gute Sache ist, aber nicht jeder weiß, dass er tatsächlich gut für die allgemeine Gesundheit ist. In der Tat kann regelmäßiger Sex Ihr Leben verlängern.

Kann Radfahren dein Sexualleben verbessern ? Nun, es baut einige ziemlich wichtige Muskelgruppen auf. Dr. Matthew Forsyth, Urologe und begeisterter Radfahrer aus Portland, Oregon, kommentierte: „All diese Muskeln werden während des Geschlechtsverkehrs verwendet. Je besser diese Muskeln entwickelt sind, desto länger und sportlicher wird der Verkehr sein."

 Richtig Radfahren beugt Problemen vor 

Damit das Fahrrad seine gesundheitlichen Vorteile entfalten kann, ist es wichtig, es korrekt einzustellen und richtig zu gebrauchen. 

Selbst die geübtesten Fahrradfahrer fallen manchmal durch eine unsauberere Technik auf. Solche Nachlässigkeiten können zu Schmerzen in den Knien und im Rücken führen. Mit diesen „Radschlägen“ lassen sich Beschwerden vermeiden: 

Der passende Rahmen

Die Rahmengröße bezieht sich auf die Höhe des Fahrrads. Wichtiger ist aber die daraus resultierende Länge. Ist der Rahmen zu kurz, führt das zu einem runden Rücken und die Wirbelsäule kann ihre natürliche S-Form nicht einhalten. Das verursacht auf Dauer Rückenschmerzen. Der Abstand vom Sattel zum Lenker muss also passen. Im qualifizierten Fachhandel können Sie berechnen lassen, wie groß der Abstand für Ihre Oberkörperlänge und ihre Sitzhaltung sein sollte. 

 Eine gesunde Sitzhaltung

Bei einem Trekkingrad empfehlen Experten eine leichte Oberkörperneigung von 15 bis 20 Grad. So bleibt die Spannkraft im Rücken erhalten und der Körperschwerpunkt liegt über den Pedalen. Bei einem Hollandrad hingegen sollte der Rücken fast aufrecht sein und bei einem Rennrad deutlich nach vorn gebeugt. Entscheidend für die richtige Haltung ist, dass der Fahrradrahmen zum Körperbau passt. Am besten lassen Sie sich im Fachhandel beraten. 

Einstellung der Sattelhöhe

Die Tretkurbel so drehen, dass sie senkrecht zum Boden zeigt. Auf den Sattel setzen und den Fuß waagerecht auf die untenstehenden Pedale stellen. Das Bein sollte jetzt durchgedrückt sein. Wenn der Fußballen zum Fahren auf dem Pedal steht, wird die Ferse idealerweise automatisch angehoben und das Knie immer leicht gebeugt.   

Der passende Lenker

Die richtige Lenkerhöhe und das geeignete Lenkermodell sind von Fahrradtyp und Sitzposition abhängig. Bei einem Rennrad beispielsweise ist der Oberkörper stärker geneigt als bei einem Trekkingrad. Wichtig ist, dass die Breite des Lenkers der Breite der Schultern entspricht, die Arme leicht angewinkelt sind, um Fahrbahnstöße abzufedern, und die Handgelenke beim Greifen des Lenkers nicht abknicken. 

Richtig in die Pedale treten

Zu einem gesunden Tritt gehört eine gleichmäßige Auf- und Ab-Bewegung, bei der die Pedale nicht nur heruntergedrückt, sondern auch aktiv heraufgezogen werden. Dazu sind sogenannte Pedalhaken zum Reinschlüpfen oder spezielle Systempedale mit passenden Schuhen geeignet. Auch die Trittfrequenz ist wichtig. Sie sollte etwa bei 80 bis 100 Umdrehungen pro Minute liegen. Bei weniger Umdrehungen mit mehr Kraftaufwand erreicht man zwar dieselbe Geschwindigkeit, belastet aber Muskeln und Gelenke stärker. 

Angemessene Rad-Kleidung

Wer bei gutem Wetter kurze Strecken zur Arbeit pendelt, kann die Kleidung wählen, die er am bequemsten findet. Bei Regen und längeren Strecken (ab acht Kilometern) macht es Sinn auf Funktionskleidung zurückzugreifen. Die Schuhe sollten eine feste Sohle haben und das Oberteil den Schweiß gut aufnehmen beziehungsweise den Regen gut abweisen können.

Helm aufsetzen

Bei einem Unfall mit einem Auto zieht der Fahrradfahrer immer den Kürzeren. Mit dem richtigen Outfit lässt sich das nicht vermeiden, aber das Risiko reduzieren. Helle Farben erhöhen die Sichtbarkeit und ein Helm ist das beste Mittel, um den Kopf vor schweren Verletzungen zu schützen. 

Kontaktformular

Deutschland

Es gilt unsere Datenschutzerklärung.

Telefon: +49 151 2O 4O 6O 95

Email: info@fahrradretter.com